How male mosquitoes compensate for having only one X chromosome

The research group of Dr Claudia Keller Valsecchi (Institute of Molecular Biology, Mainz, Germany) and their collaborators have discovered the master regulator responsible for balancing the expression of X chromosome genes between males and females in the malaria mosquito. This discovery helps scientists to better understand the evolution of the epigenetic mechanisms responsible for equalising gene expression between the sexes. The findings may contribute to the development of new ways to prevent the spread of malaria.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Wie männliche Moskitos das Vorhandensein nur eines X-Chromosoms kompensieren

Forschungsergebnisse könnten neue Lösungen zur Eindämmung von Malaria anstoßen – Publikation in der Fachzeitschrift Nature

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Warum die Impfung gegen Malaria schnell ihre Schutzwirkung verliert

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) untersuchten die menschliche Immunantwort nach Immunisierung mit dem Malariaerreger Plasmodium falciparum. Ihr Ziel war herauszufinden, gegen welche Proteinbestandteile sich die so induzierten T-Helfer-Zellen richten. Zur Überraschung der Forscher reagierten die T-Helfer-Zellen ausschließlich auf die Proteinsequenz des Impfstamms und wiesen kaum Kreuzreaktivität mit den natürlich vorkommenden Erregervarianten auf.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Malaria drug could combat chemotherapy-resistant head and neck cancers, research suggests

A new study suggests that the malaria drug hydroxychloroquine inhibits pathways that drive resistance to the chemotherapy agent cisplatin in head and neck cancers and restores tumor-killing effects of cisplatin in animal models.

Quelle: Sciencedaily

Traditionelle Heilpflanze lindert Malariasymptome

Der pflanzliche Wirkstoff Anemonin könnte neue Ansätze zur Behandlung von Malaria liefern. Forschende aus Äthiopien und Deutschland fanden ihn in einem Hahnenfußgewächs, das in einigen afrikanischen Ländern traditionell als Heilpflanze bei Malaria gebraucht wird. Extrakte der Pflanze linderten die Symptome von infizierten Mäusen deutlich, wie das Team der Arba Minch University (AMU), der Addis Ababa University (AAU) und der Martin-Luther-Universität Halle–Wittenberg (MLU) im Fachjournal „Molecules“ berichtet.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Forschung an der Uni Gießen: Der Trick des Malaria-Erregers

Mikroskopaufnahme: Malaria wird durch Plasmodien verursacht – einzellige Parasiten, die sich in den roten Blutkörperchen einnisten.

Gießener Forscher haben ein Protein identifiziert, das es dem Erreger der Malaria erlaubt, Zellen für seine Zwecke umzufunktionieren. Die Entdeckung könnte neue Optionen zur Behandlung der Tropenkrankheit eröffnen.

Quelle: FAZ.NET

Neuer Wirkstoff gegen Parasiten

Forschende am Paul Scherrer Institut PSI haben eine chemische Verbindung identifiziert, die sich vermutlich als Wirkstoff gegen gleich mehrere einzellige Parasiten eignet. Dazu gehören die Erreger der Malaria sowie der Toxoplasmose. Angriffspunkt der vielversprechenden Substanz ist das Protein Tubulin: Es hilft Zellen dabei, sich zu teilen, und ist damit auch für die Vermehrung der Parasiten unentbehrlich. Die Studie erscheint heute im Journal EMBO Molecular Medicine.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Coronapandemie hat »verheerende« Auswirkungen auf Kampf gegen Aids, Malaria und Tuberkulose

Während die Welt gegen das Coronavirus kämpft, sind andere tödliche Krankheiten in Vergessenheit geraten. Im Hintergrund der Pandemie sind sie wieder auf dem Vormarsch.

Quelle: SPIEGEL ONLINE

Blocking how the malaria parasite suppresses the immune response

The parasites that cause severe malaria are well-known for the sinister ways they infect humans, but new research may lead to drugs that could block one of their most reliable weapons: interference with the immune response.

Quelle: Sciencedaily

Malaria: Mücke Anopheles Stephensi breitet sich in Städten Ostafrikas aus

Sehr anpassungsfähig, vor allem in Städten: Eine neue Mückenart verbreitet sich am Horn von Afrika. Einer Studie zufolge könnte sie die Malaria-Ausbreitung verstärken.

Quelle: SPIEGEL ONLINE