How HIV smuggles its genetic material into the cell nucleus

Around one million individuals worldwide become infected with HIV, the virus that causes AIDS, each year. To replicate and spread the infection, the virus must smuggle its genetic material into the cell nucleus and integrate it into a chromosome. Research teams led by Dirk Görlich at the Max Planck Institute for Multidisciplinary Science and Thomas Schwartz at the Massachusetts Institute of Technology (MIT) have now discovered that its capsid has evolved into a molecular transporter. As such, it can directly breach a crucial barrier, which normally protects the cell nucleus against viral invaders. This way of smuggling keeps the viral genome invisible to anti-viral sensors in the cytoplasm.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Neue Ansätze auf dem Weg zur Heilung chronischer HIV-Infektionen

Die durch Infektion mit dem humanen Immundefizienz-Virus (HIV) ausgelöste Immunschwächekrankheit AIDS gehört zu den zehn häufigsten Todesursachen weltweit. Dank antiviraler Therapien ist die Krankheit zwar behandelbar, aber bis heute nicht heilbar. Eine großangelegte Vergleichsstudie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) und Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf weist auf die kritische Rolle einer Gruppe spezialisierter Immunzellen in der Unterdrückung der antiviralen Immunantwort HIV-infizierter Patienten hin.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Research breakthrough could see HIV drugs used to treat low-grade brain tumors

Drugs developed to treat AIDS and HIV could offer hope to patients diagnosed with the most common form of primary brain tumor. The breakthrough is significant because, if further research is conclusive, the anti-retroviral drugs could be prescribed for patients diagnosed with meningioma and acoustic neuroma brain tumors (also known as schwannoma).

Quelle: Sciencedaily

Bericht des Globalen Fonds zeigt Auswirkungen von Covid-19 auf andere Pandemien

Ebola war für die Krankenschwestern  in der Demokratischen Republik Kongo, wie hier Pauline Katsongo, ein strenger  Lehrmeister. Auf Covid-19 konnten sie schnell reagieren, aber es fehlt ihnen unter anderem an Schutzkleidung.

Der Jahresbericht des Globalen Fonds: Covid-19 hält die Welt in Atem – und behindert den Kampf gegen andere, teils viel ältere Pandemien: zum Beispiel Aids oder Tuberkulose.

Quelle: FAZ.NET

Coronapandemie hat »verheerende« Auswirkungen auf Kampf gegen Aids, Malaria und Tuberkulose

Während die Welt gegen das Coronavirus kämpft, sind andere tödliche Krankheiten in Vergessenheit geraten. Im Hintergrund der Pandemie sind sie wieder auf dem Vormarsch.

Quelle: SPIEGEL ONLINE

Vierzig Jahre Aids, und noch immer findet diese Pandemie kein Ende

Im Jahr 1983 wurde im Gewebe von Aids-Kranken ein Retrovirus entdeckt, das heute jeder als HIV kennt. Damit waren zumindest Tests möglich, die Therapie ließ aber auf sich warten.

Ein Coronavirus lehrt uns aktuell das Fürchten, doch auch HIV ist noch lange nicht besiegt. Und der Anfang dieser Geschichte liegt mehr als vierzig Jahre zurück.

Quelle: FAZ.NET

Die Aids-Pandemie: Warum gibt es noch immer keinen HIV-Impfstoff?

Als Anfang der 1980er Jahre mehr und mehr junge Männer an seltsamen Lungeninfekten erkrankten, wunderten sich die Ärzte. Verantwortlich war eine Immunschwäche, Aids, und deren Erreger wurde 1983 entdeckt. Die antiretrovirale Therapie ließ länger auf sich warten, ein Impfstoff fehlt bis heute.

Am 5. Juni 1981 erfuhren Ärzte und Forscher erstmals von einer rätselhaften Krankheit. Zunächst waren es nur wenige Fälle, daraus wurde bald eine Pandemie: Aids. Und heute, vierzig Jahre später, profitieren wir alle von den Anstrengungen, die seither unternommen werden, um sie zu stoppen.

Quelle: FAZ.NET

Green tea compound aids p53, ‚guardian of the genome‘ and tumor suppressor

An antioxidant found in green tea may increase levels of p53, a natural anti-cancer protein, known as the “guardian of the genome“ for its ability to repair DNA damage or destroy cancerous cells.

Quelle: Sciencedaily